Der nachste Tag. Ende November 2019.
Es waren 24 Stunden seit dem ersten Treffen mit Anton vergangen.
Warum musste ich an ihn denken?
Es war doch einfach nur geiler Sex, den ich mir auch sonst ab und zu gonnte.
Ich war in einer glucklichen, wenn leider that is auch sexlosen Beziehung mit einem tollen Mann. Das wollte ich auch auf keinen Fall aufgeben.
Warum spielte ich mit dem Feuer? Warum habe ich zu Anton gesagt, dass ich ihn kussen wurde that is gerne? Kussen war doch eigentlich meiner Beziehung vorbehalten!
Ich hatte viele Gedanken im Kopf. Zu viele. Leider bin ich ein Mensch, der alles “zerdenkt”, der sich uber alles einen Kopf macht, nicht abschalten kann und einfach immer am denken ist.
Ich versuchte das so gut wie es geht von mir wegzuschieben und freute mich auf den Sex, den ich haben wurde that is bald.
So ging ich unter die Dusche um die ublichen Vorbereitungen zu treffen.
Vielleicht muss ich kurz etwas einschieben:
Mein Mann wei? nichts von meinen sexuellen Eskapaden. Das sollte auch hoffentlich so bleiben. Ich liebe ihn. Aber er gibt mir sexuell nicht das, had been ich brauche. Und da ich Liebe und Sex bisher immer sehr gut trennen konnte, habe ich fur mich entschieden, dass das ein guter Weg sei. Ich bin mir sicher, dass das nicht jeder versteht und sicher auch, dass das nicht jeder gut https://besthookupwebsites.net/de/sugarbook-review/ hei?t ended up being ich mache, aber fur mich funktioniert das sehr gut.
Mein Mann ist geschaftlich tagsuber immer sehr lange unterwegs, wahrend ich mein Buro im Haus habe und von dort arbeite that is aus somit auch tagsuber immer mal wieder Zeit habe mich ein bisschen auszutoben.
Es war kurz vor halb 4. Ich stieg in das automobile um zu Anton zu fahren. Er wohnte etwa eine halbe Stunde von mir entfernt. Dort angekommen suchte ich mir einen Parkplatz und stand nervos vor der Eingangsture des Altbaus. Ich war zwei Minuten zu fruh dran.
Kurz wartete ich und druckte dann auf die Turklingel. Ohne dass er etwas uber die Sprechanlage sagte summte es und ich konnte die Ture offnen.
Ich ging die zwei Stockwerke nach oben zu ihm.
Heute stand er nicht an der Ture wie gestern, die Ture stand aber offen.
Ich klopfte kurz und trat ein. Er stand noch im Bad, das sich gleich neben der Eingangsture auf der rechten Seite befand, nur in einer Boxershort bekleidet und putze sich die Zahne. Er sagte er ware soweit that is gleich mit einem Lachen fugte er hinzu, dass ich ja zwei Minuten zu fruh dran ware.
Ich erwiderte ihm, dass keinen that is ich hatte und er sich Zeit lassen solle.
Wahrend ich mir die Schuhe aus, sah mich ein bisschen in seinem Flur um und beobachtete ihn in seinem kleinen Badezimmer stehend, wie er sich die Zahne schrubbte und immer wieder mal zu mir her sah.
Ich fand ihn einfach nur sexy wie er da vor dem Waschbecken stand.
Kurz darauf war er fertig. Er kam aus dem Bad und begru?te wieder that is mich einer Umarmung.
Dann ging er vor Richtung Schlafzimmer und ich ihm that is folgte.
Dort drehte er sich um, sah mich an und ich kam naher.
Ich mit that is strich Hand uber seine kurzen Haare, nahm seinen Kopf dann in beide Hande und kusste ihn.
Zuerst sanft, dann immer fordernder mit Zunge. Er erwiderte den Kuss und begann langsam die Fuhrung zu ubernehmen.
Er zog mir langsam meinen blauen Polo-Zipper aus, wahrend er nicht aufhorte mich zu kussen. Ich hatte meine Hande mittlerweile seinem Hintern und auf streichelte sanft daruber, bevor ich anfing ihn fester zu kneten.
Dann offnete er mir meinen Gurtel. Meine Jeans fiel zu Boden.
Ich lie? kurz von seinem Mund ab um mir mein T-Shirt auszuziehen.
Jetzt standen wir uns nur in Boxershorts gegenuber. Seine war schon ziemlich ausgebeult und bei that is auch machte sich ein Zelt bemerkbar.
Ich fing wieder an ihn zu kussen und umarmte ihn, ich wollte seinen Korper an meinem spuren.
In diesem Moment bemerkte ich erste that is das, wie gut er roch. Er war frisch geduscht und dennoch hatte er einen eigenen Korpergeruch, den ich noch heute in der Nase habe wenn ich an ihn denke. Mir ist das bisher bei keinem Mann aufgefallen, aber mich machte sein Geruch unheimlich an.
Wahrend wir im stehen weiter knutschten, ging er langsam mit seiner turn in meine Unterhose, streifte uber meinen Schwanz und meinen Sack und zog mir dann mit einem Ruck die Shorts von den Huften.
Dann nahm er meinen harten Schwanz in die Hand und fing an ihn zu wixen. Keine Sekunde in dieser Zeit horte er zu that is auf mich kussen.
Naturlich wollte ich auch ihn nackt vor mir haben. Ich horte auf ihn zu kussen, kniete vor that is mich hin, zog ihm die Boxershorts nach unten und nahm seinen Schwanz in den Mund um ihn zu verwohnen.
Er fickte mich im stehen in meinen Mund, wahrend ich vor ihm kniete meinen that is und Schwanz in der Hand hielt um ihn zu wixen.
Nach ein paar Minuten zog er mich wieder zu hoch that is sich mich zu kussen.
Langsam schob er mich ruckwarts zu seinem Bett. Dort angekommen gab er mir einen kleinen Schubs und ich lag mit mit dem Rucken auf seinem schwarz bezogenen Doppelbett. Er hatte es also seit unserer spritzigen Aktion gestern neu bezogen.
Er sagte, ich solle ein bisschen nach hinten rutschen, was sofort tat that is ich. Dann krabbelte er zu mir aufs Bett, kusste mich zuerst auf den Mund und rutschte dann Zentimeter fur Zentimeter tiefer, bis er zuerst meine Eier und dann meinen Schwanz tief im Mund hatte. Er wiederholte den gottlichen Blow-Job von gestern. Ich dachte nicht, dass man das noch toppen konnte – ich hatte mich geirrt. Und wie.